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Das Start-Up Unternehmen aus Freiburg Carbonfuture setzt sich für ein sauberes Klima in der Zukunft ein. Hierfür soll CO2 aus der Atmosphäre genommen und in den Boden zurückgebracht werden. Das Ziel ist es, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Das funktioniert allerdings nur durch massive Emissionsreduktionen. Carbonfuture will demnach nachhaltige Kohlenstoffsenkungen belohnen, indem es durch sogenannte Credits die Anbieter solcher Senkenfinanziert. 2,3 Millionen Euro flossen dem Start-Up durch Investoren bereits zu.
Wenn man kurz an den Geographie-Unterricht zurückdenkt, dann erinnert man sich vielleicht noch daran, dass Bäume zum wachsen Kohlendioxid (CO2) benötigen. Hierfür binden sie CO2 ins Holz. Das macht unsere Wälder zu perfekten Kohlenstoffsenken und Kohlenstoffspeichern, solange sie nicht durch politische, ökonomische oder wirtschaftliche Rodungen verändert werden. Moore sind ebenfalls gute Kohlenstoffsenken.
Interessant ist dabei, dass Carbonfuture sich hierfür der Blockchain bedient, sodass alle Transaktionen und Dokumentationen fälschungssicher und transparent sind. Das soll einen bestmöglichen Kompensationsstandard bieten.
Da wir Menschen mehr CO2 in die Atmosphäre abgeben, als wir zurückholen, sorgen wir für einen schnelleren Klimawandel. Hier setzt das Start-Up Carbonfuture an und vergibt CO2-Zertifikate für diejenigen, die CO2 aus der Atmosphäre holen und das Kohlenstoff in den Boden zurückbringen. Die Kohlenstoffdioxid-Zertifikate sind nach eigenen Angaben wissenschaftlich belegt und werden nicht im Übermaß verteilt. Das beinhalten die Kohlendioxid-Zertifikate:
Diese Art der Blockchain soll eine weniger energieintensive Technologie darstellen. Die Hyperledger-Blockchain ist vergleichbar mit einer klassischen Datenbank und ist damit energietechnisch erheblich niedriger als bei einer öffentlichen Blockchain. Auch Microsoft hatte angekündigt, auf die Blockchain-Technologie umzusteigen, um die Klimaziele zu erreichen. Die EU schreitet ebenfalls in eine grüne Zukunft.
Neu: Identifikationspflicht für Krypto-Plattformen
Holen Sie sich Unterstützung von einem Anwalt für Kryptowährungen. Als Kanzlei für Kryptorecht betreuen unsere spezialisierten Rechtsanwälte und Steuerberater seit mehreren Jahren IT-Projekte auf Basis der Blockchain-Technologie, Mining-Unternehmen, Initial-Coin-Offerings (ICO), Bitcoin-Händler- und -Vermarkter, Exchanges, Kryptowährungen akzeptierende Handelsplattformen, ebenso wie neu entstehende Krypto-Währungen und NFTs. Bei den Unternehmen und Communities, welche diese Leistungen anbieten, handelt es sich grundsätzlich um international ausgerichtete Akteure, die sich regelmäßig mit den sehr restriktiven deutschen aber auch internationalen Regularien auseinanderzusetzen haben.
Seit den Jahren 2019/2020 werden zudem immer neue Nutzungsmöglichkeiten aus der Kryptowelt auch der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt. Zu erwähnen sind hier insbesondere die dezentralisierten Finanzmärkte (DeFi), Non-Fungible-Token (NFTs) und das Metaverse. Einhergehend mit den neuen Fin-Tech-Anwendungen stellt sich unserem Kryptorechts-Team stets die Frage, welche Rechtsfolgen mit DeFi, NFTs oder Metaverse verknüpft sind. Dies führte bereits dazu, dass wir das Kryptorecht in Unterbereiche wie etwa dem Metaverse-Recht untergliedert haben.
Unsere Kanzlei bietet bei der Begleitung neben der beratenden Tätigkeit beim Aufsetzen von IT-Projekten insbesondere eine rechtlich fundierte Expertise bei der Auseinandersetzung mit Aufsichtsbehörden ebenso wie in gerichtlichen Streitigkeiten. Unsere Kanzlei verfügt für diese forensische Tätigkeit in einer Vielzahl von Ländern über ein Netzwerk von spezialisierten Rechtsanwaltskanzleien, um eine flächendeckende internationale Betreuung zu gewähren.
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