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PayPal-Konto gesperrt - Anwalt für PayPal-Recht | SBS Legal


Gesperrtes PayPal-Konto? Ursachen, Folgen und Lösungen für Online-Händler

Für viele Unternehmer im E-Commerce ist es ein Schreckensszenario: „Mein PayPal-Konto wurde gesperrt!“ Was bedeutet das für Ihr Geschäft und wie kommen Sie jetzt an Ihr eingefrorenes PayPal-Guthaben? In diesem Blogartikel beleuchten wir, warum PayPal geschäftliche Konten sperrt, welche Risiken und Probleme dadurch für Online-Shops und B2B-Unternehmen entstehen und welche Maßnahmen Sie ergreifen können. Dabei stellen wir aktuelle Fälle und Urteile vor und zeigen, wie Sie Ihr gesperrtes Konto wieder freibekommen – notfalls mit rechtlicher Unterstützung.

Warum sperrt PayPal Gschäftskonten?

PayPal ist einer der wichtigsten Zahlungsdienstleister im Online-Handel. Um Kunden und sich selbst vor Missbrauch zu schützen, sperrt PayPal jedoch regelmäßig Konten bei Verdachtsfällen. Oft erhalten betroffene Händler lediglich die pauschale Mitteilung, dass gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen worden sei  . Eine detaillierte Begründung fehlt meistens. Stattdessen kündigt PayPal an, dass das Konto sofort eingeschränkt bzw. geschlossen wird und vorhandenes Guthaben für bis zu 180 Tage eingefroren bleibt  . Die folgende Abbildung zeigt eine typische Benachrichtigung:

 

PayPal-Konto gesperrt

Beispiel: PayPal teilt einem Nutzer mit, dass er das Konto nicht mehr verwenden kann. Oft wird lediglich ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen als Grund genannt, und das verbleibende Guthaben wird für 180 Tage einbehalten.


Was sind mögliche Auslöser einer PayPal-Kontosperrung?

Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften

Hinweise auf Geldwäsche oder Betrug, Finanzierung krimineller Handlungen, Drogenhandel, Prostitution oder Menschenhandel können eine sofortige Sperre auslösen . PayPal will vermeiden, in strafbare Aktivitäten verwickelt zu werden

Verstöße gegen PayPal-Richtlinien

PayPal verbietet bestimmte Waren und Dienstleistungen gemäß seiner Nutzungsrichtlinien. Beispielsweise wurden Händlerkonten im Bereich Nahrungsergänzungsmittel, CBD-Produkte sowie E-Zigaretten und Liquids gesperrt – PayPal wertete diese als verbotene Aktivitäten. Selbst eine Online-Partnerbörse wurde von PayPal fälschlicherweise beschuldigt, „sexuelle Dienstleistungen und pornografisches Material“ zu verkaufen, und daraufhin gesperrt. In Wirklichkeit verstoßen solche seriösen Geschäftsmodelle oft gar nicht gegen die PayPal-Richtlinien.

US-Sanktionsvorschriften

Als US-Unternehmen hält sich PayPal an amerikanische Embargo- Gesetze, selbst wenn diese in Europa nicht gelten. Ein bekannter Fall ist die Sperrung eines deutschen Kontos wegen des Verkaufs von Produkten mit Bezug zu Kuba, was PayPal als Verstoß gegen das US-Embargo einstufte . Deutsche Gerichte sahen darin jedoch einen unzulässigen Grund – das Landgericht Dortmund wertete die Sperre eines Händlerkontos (mit ca. 50.000 € Guthaben) aufgrund von US-Embargovorschriften als rechtswidrig, da sie gegen EU- Recht verstieß

Wichtig: PayPal benötigt keinen endgültigen Beweis für einen Verstoß, schon ein Verdacht genügt. Laut Nutzungsbedingungen darf PayPal bei bloßem Glauben an eine riskante oder verbotene Aktivität Konto-Maßnahmen ergreifen . Dies erklärt, warum selbst redliche Händler mit legalen Produkten plötzlich von einer Sperrung überrascht werden können. Oft sind automatisierte Sicherheitsalgorithmen im Spiel, die ungewöhnliche Kontobewegungen oder bestimmte Schlagwörter (wie „Kuba“) erkennen und eine Sperre auslösen.

Wann droht eine PayPal-Kontosperrung im E-Commerce?

Gerade Online-Shops und B2B-Händler sind auf PayPal als Zahlungsoption angewiesen – umso drastischer sind die Folgen einer Sperre. Grundsätzlich kann jede auffällige Aktivität das Risiko erhöhen. Typische Szenarien, in denen Geschäftsaccounts ins Visier geraten, sind:

Plötzliche Umsatzsprünge oder hohe Beträge

Neue Shops, die innerhalb kurzer Zeit große Umsätze über PayPal abwickeln, werden manchmal als Risiko eingestuft. PayPal kann solche Fälle als mögliches Anzeichen für Betrug oder Kontomissbrauch werten und das Konto vorsorglich einschränken.

Überdurchschnittliche Reklamationen oder Rückbuchungen

Wenn Kunden vermehrt Käuferschutzfälle eröffnen oder Zahlungen zurückziehen, schrillen bei PayPal die Alarmglocken. Ein Praxisbeispiel: Ein Händler hatte im Mai 2012 etwa 3,5% Beschwerden (z.B. wegen Lieferverzögerungen) – trotz schneller Klärung aller Fälle sperrte PayPal das Konto und kündigte den Vertrag. PayPal argumentierte, man müsse „finanzielle Risiken für die Kunden ausschließen“, obwohl keine offenen Forderungen bestanden.

Sensible Branchen und Produkte

Wie oben erwähnt, sind Händler in bestimmten Branchen besonders gefährdet. CBD-Öle, Hanfprodukte, E-Zigaretten, Nahrungsergänzungsmittel, Online-Dating, Erotikartikel – all dies sind Bereiche, in denen PayPal nach eigenen Richtlinien streng ist. Selbst wenn Ihre Angebote in Deutschland legal sind, kann PayPal sie als Verstoß gegen interne Richtlinien betrachten.

Verdacht auf Account-Sharing oder verknüpfte Konten

PayPal sperrt mitunter präventiv alle verbundenen Konten, wenn eines auffällig wird. Ein Händler berichtete, dass nach der Sperre seines Firmenkontos auch andere PayPal-Konten seiner Geschäftsführer und weiterer Firmen gleichzeitig eingefroren wurden . PayPal versucht so zu verhindern, dass gesperrte Nutzer einfach auf andere Konten ausweichen.

Risiko einer PayPal-Kontosperrung minimieren

Als Händler können Sie das Risiko nicht vollständig ausschließen, ABER reduzieren!

Achten Sie auf Compliance mit PayPal-Richtlinien, vermeiden Sie plötzliche ungewöhnliche Transaktionsmuster und reagieren Sie proaktiv auf Kundenbeschwerden, um Käuferschutzfälle zu minimieren. Dennoch bleibt ein Rest-Risiko, da PayPal im Zweifel lieber einmal zu viel sperrt als zu wenig.


Folgen eines gesperrten PayPal-Kontos für Ihr Unternehmen

Die Sperrung eines geschäftlichen PayPal-Kontos trifft Online-Händler oft hart und unvermittelt. Von einer Sekunde auf die andere sind keine Zahlungen mehr möglich. In vielen Fällen bedeutet das einen Umsatzeinbruch von 100 % - insbesondere wenn PayPal die Hauptzahlungsart im Shop war . Eine schnelle Alternative steht selten bereit, um den Zahlungsverkehr nahtlos fortzuführen. Die konkreten Folgen im Überblick:

Eingefrorene Gelder:

Sämtliche Guthaben auf dem PayPal-Konto sind blockiert. Sie haben keinen Zugriff auf Ihr eigenes Geld. PayPal behält das vorhandene Guthaben zunächst ein – oft standardmäßig für 180 Tage  . Das kann enorme Beträge betreffen (bei einer unserer Mandantinnen waren es über 16.000 €         , in anderen Fällen sogar sechsstellige Summen). Für das Unternehmen kann ein solcher Liquiditätsentzug schnell existenzbedrohend werden     . Rechnungen, Gehälter oder Lieferanten können nicht bezahlt werden, was eine Kettenreaktion an Problemen auslöst.

Dynamische Reserven & feste Reserven von PayPal - Was ist der Unterschied?

► Dynamische Reserve: Ein Prozentsatz jeder Transaktion, der für einen bestimmten Zeitraum einbehalten wird, bevor er freigegeben wird.

Die dynamische Reserve kommt am häufigsten vor. Hierbei behält PayPal von jeder Transaktion, die man erhält, einen Prozentsatz ein. Er wird dann nach einer gewissen Zeit wieder freigegeben. So kann z.B. 10% für einen Zeitraum von 90 Tagen festgelegt werden. Wenn bei einem an Tag 1 also bspw. 100€ aufs Geschäftskonto gehen, kann man erstmal nur auf 90€ zugreifen. Die restlichen 10€ (also die 10%) behält PayPal ein. An Tag 91 erhält man dann Zugriff auf diese 10€. Das Geld von Tag 2 wird dann genauso einbehalten und an Tag 92 freigegeben, 10% des Geldes von Tag 3 an Tag 93, usw.

► Feste Reserve: Ein fester Geldbetrag, der dauerhaft auf dem Konto einbehalten wird, z.B. pauschal 30.000,- €.

Die Höhe der Reserve wird individuell festgelegt und kann sich im Laufe der Zeit ändern, basierend auf verschiedenen Faktoren wie der Kontohistorie, der Art des Geschäfts und der Branche. PayPal prüft die Notwendigkeit und Höhe der Reserve regelmäßig, in der Regel alle 180 Tage.


Kein Zahlungsverkehr

Alle eingehenden und ausgehenden Transaktionen über PayPal sind gestoppt. Sie können Zahlungen von Kunden nicht mehr empfangen, was faktisch bedeutet, dass viele Verkäufe wegbrechen. Gleichzeitig können auch fällige Auszahlungen oder Rückerstattungen nicht vorgenommen werden. Insbesondere rückabzuwickelnde Bestellungen (Stornierungen, Retouren) geraten ins Stocken, was Kundenverärgerung und rechtliche Ansprüche nach sich ziehen kann.

Kundenschwund und Vertrauensverlust

PayPal ist bei Käufern beliebt. Ist diese Zahlart nicht mehr verfügbar, springen Kunden im Checkout ab. Manche Online-Shop-Betreiber berichten, dass Stammkunden irritiert nachfragen, warum PayPal nicht mehr angeboten wird – es entsteht der Eindruck, etwas stimme mit dem Shop nicht. Dieser Vertrauensverlust kann nachhaltig schaden.

Dauerhafte Kontoschließung

Oft teilt PayPal nach einer Prüfung mit, dass das Konto permanent geschlossen wird - auf Lebenszeit, für die betroffene Person oder Firma. Die E-Mail-Adresse und sogar der Firmeninhaber können dauerhaft auf einer internen „Red List“ landen, sodass auch neue PayPal-Konten derselben Person vom System sofort gesperrt würden. Faktisch wird man von der künftigen Nutzung des PayPal-Netzwerks ausgeschlossen. Für Unternehmen, die stark auf PayPal setzen, ist das ein herber Schlag.

Fazit

Eine PayPal-Sperrung kann Ihr Geschäftsmodell kurzfristig lahmlegen. Gerade Startups und kleinere Unternehmen, die PayPal oft mangels Alternativen nutzen, müssen im Ernstfall eine ungeplante Zwangspause einlegen. Entsprechend wichtig ist es, schnell zu handeln, um das Konto wieder freizubekommen oder zumindest an das Guthaben zu gelangen.


Mein PayPal-Konto wurde gesperrt

Erste Schritte und Sofortmaßnahmen

Wenn Sie die Mitteilung erhalten haben, dass Ihr PayPal-Geschäftskonto gesperrt oder eingeschränkt ist, heißt es zunächst: Ruhe bewahren und systematisch vorgehen. Folgende Sofortmaßnahmen haben sich bewährt:

Informationen sammeln

Loggen Sie sich in Ihr PayPal-Konto Häufig finden Sie dort im Konfliktlösungs-Center oder per E-Mail genauere Hinweise. PayPal fordert eventuell Dokumente an (z.B. Ausweiskopien, Lieferantenrechnungen, Geschäftsunterlagen), um Ihre Identität oder Geschäftsvorgänge zu verifizieren. Kommen Sie diesen Anforderungen umgehend nach. In einem Fall musste ein Händler unzählige Dokumente wie Lieferantenrechnungen einreichen – obwohl dies sehr sensibel war – doch ohne die Prüfunterlagen blieb das Konto dicht.

Ursache verstehen (soweit möglich)

Überlegen Sie, was der Auslöser sein könnte. Haben Sie neue Produkte gelistet, die evtl. gegen PayPal-Richtlinien verstoßen? Gab es vermehrt Rückbuchungen in letzter Zeit? Wurde ein ungewöhnlich hoher Geldeingang verbucht? Oft erfährt man den genauen Grund nicht, aber jede Vermutung hilft bei der Argumentation gegenüber PayPal.

PayPal kontaktieren

Nutzen Sie die offiziellen Kanäle, um Einspruch einzulegen bzw. die Angelegenheit zu klären. Im PayPal-Konto können Sie in der Regel eine Nachricht an den Support schicken oder einen Fall öffnen. Schildern Sie sachlich, dass Ihr Geschäft unter der Sperre leidet, und fragen Sie nach einer konkreten Begründung. Bleiben Sie höflich - der Support entscheidet zwar nicht direkt über Entsperrung, aber eine kooperative Haltung kann nur helfen.

Maßnahmenplan anbieten

Zeigen Sie PayPal, dass Sie bereit sind, etwaige Probleme zu lösen. Entkräften Sie die Vorwürfe so gut wie möglich. Verkaufen Sie bspw. lediglich legale CBD-Öle mit geringem THC-Gehalt, sollten Sie das klarstellen und Belege (Labortests, gesetzliche Grundlagen) liefern. Wurden Lieferprobleme moniert, erklären Sie, welche konkreten Schritte Sie ergreifen, um diese abzustellen (z.B. Anpassung der Lieferzeiten im Shop, besserer Kundenservice). Gegebenenfalls können Sie PayPal auch entgegenkommen: Reduzierung des Risikos durch Reserven.

In einem SBS Legal-Fall bot die Mandantin an, ein Drittel ihres Guthabens als Sicherheit einzufrieren, falls im Gegenzug das Konto wieder freigegeben wird. Ein anderer Mandant konnte erreichen, dass PayPal eine pauschale Reserve von 240.000 USD auf 40.000 EUR reduzierte. Eine spürbare Entlastung! Solche Kompromissangebote zeigen PayPal Ihre Kooperationsbereitschaft.

Geduld und Nachhaken

Geben Sie PayPal etwas Zeit zur Prüfung, aber bleiben Sie Wenn Sie nach einigen Tagen keine Antwort erhalten haben, fragen Sie erneut freundlich nach. Leider erleben viele Händler, dass sie lediglich standardisierte Antworten bekommen oder im Unklaren gelassen werden. Spätestens wenn PayPal Ihnen mitteilt, dass man „an der Entscheidung festhält“, sollten Sie den nächsten Schritt in Betracht ziehen.

Wie komme ich an mein eingefrorenes PayPal-Guthaben?

Die Frage aller Fragen für Betroffene lautet: Wie komme ich an mein PayPal-Guthaben? Insbesondere, wenn größere Summen auf dem gesperrten Konto liegen. Hier gibt es im Wesentlichen zwei Szenarien:

Geduldig abwarten

PayPal verfährt oft nach dem Grundsatz, Guthaben für 180 Tage einzubehalten . Diese sechs Monate dienen dazu, eventuelle Käuferansprüche (z.B. Rückzahlungen, Chargebacks) abzudecken. Nach Ablauf der 180 Tage informiert PayPal Sie per E-Mail, wie Sie das Restguthaben auszahlen lassen können.

Tatsächlich wird das Geld in der Regel freigegeben, sofern keine neuen Probleme aufgetaucht sind. Dieses Vorgehen ist für PayPal-Nutzer ärgerlich, aber vertraglich so vorgesehen. Wenn Sie also keine rechtlichen Schritte einleiten möchten, bleibt nur das halbe Jahr Wartezeit, bis Sie Ihr Geld erhalten. Beachten Sie: Während dieser Zeit erhalten Sie keinerlei Zinsen und PayPal kann mit dem Geld arbeiten  – Ihr Kapital ist gebunden.

Aktives Vorgehen (rechtlich)

Können oder wollen Sie so lange nicht warten, bleibt noch der Weg, PayPal zur früheren Auszahlung zu zwingen.

Rechtliche Möglichkeiten: Wie Sie Ihr PayPal-Konto wieder freischalten

Lässt sich PayPal außergerichtlich nicht zur Einsicht bewegen, ist der Gang zum Rechtsanwalt bzw. Gericht oft der einzig verbleibende Ausweg. Der Gang zu Gericht ist jedoch eher der letzte Ausweg. Die gute Nachricht: Die Chancen stehen nicht schlecht, denn in Deutschland gibt es bereits mehrere (auch von uns erwirkte) erfolgreiche Fälle, in denen Händler sich gegen ungerechtfertigte Kontosperrungen gewehrt haben. MAnchmal lässt sich ein Verfahren auch durch einen Vergleich beendenm bevor ein Urteil gesprochen wird. PayPal bemüht sich zumeist öffentliche Präzedenzfälle vor Gericht zu vermeiden.

Wichtig bei Klagen gegen PayPal

Zuständigkeit und anwendbares Recht. PayPal (Europe) hat seinen Sitz in Luxemburg. In den PayPal-AGB ist zudem festgelegt, dass englisches Recht gelten soll und Gerichte in England und Wales zuständig seien. Diese Klausel ist jedoch nicht unbedingt verbindlich, vor allem im B2B-Bereich. Deutsche Gerichte haben schon entschieden, dass die Wahl englischen Rechts hier überraschend und damit unwirksam sein kann – schließlich schließt ein deutscher Händler mit einer Luxemburger Firma einen Vertrag; warum sollte dafür ausgerechnet walisisches Recht gelten?

PayPal ist mit Sitz in Luxemburg ansässig und die europäische Zentrale befindet sich ebenfalls dort. Wir informieren unsere Mandanten offen und realistisch: Eine gerichtliche Durchsetzung in Deutschland kann mit Herausforderungen verbunden sein – muss aber nicht aussichtslos sein. Sollte eine außergerichtliche Lösung hier nicht zum Erfolg führen, arbeiten wir mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen in Luxemburg zusammen und stellen bei Bedarf den Kontakt her. Dort, wo PayPal selbst ansässig ist.

Fazit: Gesperrtes PayPal-Konto – kein Grund zu verzweifeln!

Ein eingefrorenes PayPal-Geschäftskonto ist für jeden Online-Händler ein Albtraum, aber es ist keine ausweglose Situation. Wichtig ist, schnell und entschlossen zu handeln. Nutzen Sie zunächst alle internen Möglichkeiten, um PayPal von Ihrer Zuverlässigkeit zu überzeugen! Sollte dies erfolglos bleiben, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Erfahrung zeigt, dass außergerichtlich oft nichts zu machen ist – dann muss der gerichtliche Weg her.

SBS LEGAL - Anwalt für PayPal-Recht

Wir von SBS Legal in Hamburg sind auf solche Fälle spezialisiert. Als Kanzlei für Wettbewerbsrecht, Handelsrecht und IT-Recht kennen wir die Fallstricke von PayPal-Kontosperrungen genau. Wir haben bereits zahlreiche Händler erfolgreich dabei unterstützt, eingefrorene PayPal-Konten und Guthaben wieder freizubekommen - sei es durch anwaltliche Verhandlungen (z.B. Reduzierung von Reserven) oder durch Durchsetzung von Ansprüchen vor Gericht. Unsere Expertise und die nachweisbaren Erfolge (u.a. einstweilige Verfügungen gegen PayPal) geben Ihnen die bestmögliche Ausgangsposition, um Ihr Konto schnellstmöglich wieder nutzen zu können.

Ihr PayPal-Konto wurde gesperrt?

Verlieren Sie keine Zeit – je schneller Sie reagieren, desto besser stehen die Chancen, die Sperre zu beseitigen. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Ersteinschätzung. Gemeinsam entwickeln wir eine individuelle Strategie, um Ihre Handlungsfähigkeit zurückzuerlangen und Ihr PayPal-Guthaben zu sichern. Denn: Ihr Online-Business soll nicht länger als nötig stillstehen! Wir kümmern uns darum, dass Sie bald wieder wie gewohnt mit PayPal arbeiten und Umsätze erzielen können.

Der Erstkontakt zu SBS LEGAL ist kostenlos.

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